Slowenien, als nächster Gegner, hatte im Duell mit Kärnten das Podest bereits sicher, siegte letztlich aber auch deutlich mit 3:1. Den einzigen Sieg schaffte dabei der Kühnsdorfer David Wertjanz. Der finale 1,5:2,5-Verlust gegen die Steiermark (drei Remis; Andreas Guetz-Verlust) hatte bloß noch taktischen Charakter, da sich die „Steirer-Buam“ mit den drei Remis nicht mehr an der „Squadra-Carinthia“ vorbei schwindeln konnten. Summa summarum sollten die zwei Delegationsleiter Franz Krassnitzer und Daniel Knapp mit den Leistungen ihrer Auswahl aber durchaus zufrieden gewesen sein.
Im Detail: Endrang vier, hauchdünn beste österreichische Auswahl und eine gute Präsenz von David Wertjanz, der mit sechs Punkten das beste Einzelscoring im eigenen Team zu Buche brachte. Georg Halvax holte aus seinen drei Finalpartien nur mehr ein Remis, in Summe wurden dennoch 5,5-Zähler vom 17-jährigen Maria Saaler Spitzenspieler in der Finaltabelle verankert.
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