Bei beiden aufgewertet mit einem Schlussspiel am Spitzenbrett gegen die späteren Jugendmeister. Franziska Warmuth erreichte Endrang elf und damit die Startnummer ihrer Klubkollegin Valtiner. Gut in Szene setzte sich auch Admira-Villachs-Nachwuchsaktie Iman Indarbieva als Siebente.
Das erfreuliche Resümee für David Ramsbacher beinhaltet im 28-köpfigen Feld eine Verbesserung um sieben Ränge gegenüber seiner Ausgangslage. Zudem darf sich der knapp 14-Jährige über ein internationales Eloplus von 70 Punkten freuen. Leider nicht in die Gänge kam Louie Schaffner (St. Veit) als Viertvorletzter. Luis Pedevilla (SK Lienz, U12) verpasste mit Rang zwölf die Top 10; David Rabitsch (SK Wölfnitz) sammelte Erfahrung als Vorletzter unter 28 Teilnehmern. In der U12-Auslage gab es Position zwölf für Antonia Warmuth (Kötschach-Mauthen). Die Steiermark räumte alle vier Titel (!) ab.
(Alfred Eichhorn)
Auf dem Foto v.l.n.r.:
David Ramsbacher, Coach Georg Halvax, Valentina Valtiner, Franziska und Antonia Warmuth sowie Iman Indarbieva mit ASVÖ-Kärnten Präsidenten Kurt Steiner und Kärntens Schachpräsidenten Fritz Knapp.
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